Die besten Hausmittel

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Die besten Hausmitteln

Die Naturheilkunde wird in Hausrezepten gemeinsam als eigenständige und vorbeugende biologische Medizin verstanden. Sie kann auch als Heilmittel zur Rettung des Lebens verwendet werden. Die Wirksamkeit dieser sechs Hausmittel, Zwiebel, Knoblauch, Bockshornklee, Apfel, Honig und Apfelessig, ist unübertroffen. Auch Gewürze dienen nicht nur der Verbesserung des Geschmacks, sondern auch dazu, den Speisen oft erst den richtigen Pfiff zu verleihen. Eine korrekte Würzung fördert auch das Wohlbefinden und die Gesundheit.

Eine Krankheit ist uns unangenehm und wir streben danach, sie so schnell wie möglich zu überwinden. Es gibt viele Medikamente, die nur töten, bekämpfen oder blockieren können, aber in der Regel bleibt die Ursache bestehen und die Krankheit wird verborgen.

Die Natur zeigt uns, dass das Leben immer aus einem Leben hervorgeht und niemals aus toter Substanz. Jedes nicht lebende Mittel trägt zum Leben bei. Die Entgiftungsenzyme der Leber sollten bei solchen Einnahmen von chemisch hergestellten Mitteln beeinflusst werden. Eine Erkrankung kann sowohl äußere als auch innere Ursachen haben.

Wir gehören zur Natur und sollten uns in die Heilung der Natur einbringen. Dies ermöglicht es uns, unser Leben zu verlängern und die Lebensqualität erheblich zu erhöhen.

Rote Küchenzwiebel – Allium cepa:

Die rote Küchenzwiebel gehört zur Familie der Liliengewächse. Wenn eigentlich nichts mehr hilft, so hilft eine 3tägige rote Zwiebelkur, wie bei:

  • Lebensbedrohliche Wasseransammlungen in der Leber, im Herzbeutel, im Bauch, zwischen den Brustfellen oder in den Beinen.

Ätherische Öle, Rhodanwasserstoffsäure, Kalisäure, Magnesium und Kieselsäure sowie Kalisäure können Wasser aus den Geweben entfernen und die Nieren stimulieren. Die Zwiebel enthält auch herzwirksame Substanzen, die das Herz und den Kreislauf stimulieren und die Drainage fördern. Der Rhodanbestandteil bewirkt gleichzeitig eine Senkung und Normalisierung des Blutdrucks.

Darüber hinaus hat die rote Zwiebel einen hohen Fluorgehalt und hat eine positive Wirkung auf das Gebiss und möglicherweise auf eine Schilddrüsenüberfunktion.

Die Erweiterung der Harngefäße bei den Nieren wirkt wassertreibend und behindert die Entstehung von Steinen und die Bildung von Harnsäure.

Weiters hilft die rote Küchenzwiebel:

  • Den gesamten Verdauungsapparat
  • Regt Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse an
  • Vernichtet pathologische Darmbakterien
  • Fördert das Wachstum der Kolibakterien

Die enthaltenen ätherischen Öle helfen auch die Atemwege. Ein Zwiebelsirup hilft bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Der Zwiebelsirup wirkt krampflösend auch auf die Lungengefäße sowie auf die Bronchien, er löst den Schleim, erleichtert den Auswurf und lindert den Hustenreiz.

Da die Zwiebel einen desinfizierenden Effekt aufweist, war sie schon in der Antike sehr beliebt. Es hat sie gegen Pest und Cholera geschützt. Sie wirkt entzündungshemmend, keimtötend und durchblutungsfördernd. Infektionen auf Haut und Unterhautzellgewebe, Abszessen, Furunkel, Lymphdrüsenentzündungen, Frostbeulen und Haarausfall werden durch eine äußere Auflegung auf die Haut bekämpft.

Entzündungen und Eitererreger sterben im Magen ab, während Spulwürmer und Madenwürmer ausgeschieden werden.

Die rote Zwiebel enthält auch:

Vitamin B, Vitamin C, Mineralstoffe, Spurenelemente, Pflanzenhormon Glukokinin. Diese haben blutbildende Eigenschaften und wirkt bei Diabetes heilsam.

Folgende Heilkräfte besitzt die rote Zwiebel:

  • Entwässern, nierenfunktionsanregend
  • Herz- und kreislaufanregend und stärkend
  • Desinfizierend auf den äußeren und inneren Organismus, keim und wurmtötend
  • Entzündungshemmend
  • Kräftigend auf Magen und Darm
  • Sekretionsanregend auf Magen, Darm, Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse
  • Durchblutungsfördernd
  • Blutdrucksenkend
  • Reguliert die Schilddrüsenüberfunktion
  • Bei Mineral- und Fermentmangel
  • Bei Vitamin B und C Mangel
  • Bei Atemwegserkrankungen
  • Beruhigend, entspannend und entkrampfend, besonders bei Depressionen
  • Blutbildend
  • Zahnschmelzkonservierend
  • Stuhlregulierend
  • Appetitanregend
  • Schmerzlindernd bei Bienen- und Wespenstiche
  • Ohrenentzündung

Rezepte und Anwendungsbeispiele:

Erkältungskrankheiten:
Nehmen Sie Zwiebelsirup ein, oder es genügt auch kleine rote Zwiebel gut durchkauen und essen.

Entzündungen und Haarausfall:
Rohe Zwiebeln hacken und zerquetschen und mit wenig abgekochtem Wasser verdünnen und zu einem Brei verarbeiten, der auf die Haut aufgelegt wird.

Frischer Zwiebelsaft auf den Bienen- oder Wespenstich lindert schnell den Schmerz. Bei Grippe legen Sie einen Zwiebelverband um den Hals und Nacken mit Zwiebelscheiben.

Ein gutes Nervenmittel ist Zwiebelsaft mit Honig.

Durchfall und chronischer Durchfall:
Bei Durchfall oder chronischen Durchfallerkrankung hilft ein Gemisch aus 1 rohen Eidotter, 2 Messerspitz frische Butter, 12 Teelöffel zerstoßenem Kümmel und dem Saft von 7 großen roten Zwiebeln. Alles zusammenmischen und täglich 5 Esslöffel einnehmen.

Schmerzhaftes Harnverhalten:
Mehrere kleingeschnittene Zwiebeln in einen Leinenbeutel geben, in heißem Wasser erwärmen, aber nicht kochen, und abwechselnd alle 20 Minuten über der Blasen- und der Kreuzbeingegend auflegen.

Schuppen und Flechten:
Machen Sie sie einen Saft aus rohen Zwiebeln und äußerlich mit einem Tuch auflegen.

Nasenbluten:
1 Zwiebel halbieren, die eine hälfte im Nacken auflegen und die andere Hälfte unter die Nase legen und die Dämpfe tief durch die Nase einatmen.

Rheumatische schmerzen in Beinen und Füßen:
Zwiebelsafteinreibungen mehrfach anwenden.

Autoimmunerkrankung – Basedow:
Einen verdünnten Zwiebelsaft einnehmen und äußerlich Zwiebelsaft Umschläge machen.

Knoblauch -Allium Sativum

Der Knoblauch gehört zur Gattung der Liliengewächse. Der Knoblauch hat eine blutdrucksenkende, kreislaufanregende und steigert den Widerstand unseren Körper. Er ist auch ein Vorbeugungsmittel gegen Arteriosklerose und Krebs.

Die Inhaltsstoffe sind:

Vitamine B1, B2 und B6, Vitamin C, Vitamin E, Beta Carotin sowie die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Kupfer, Eisen, Natrium, Calcium, Zink und Mangan

Der Knoblauch ist wirksam bei:

  • Schleimhautentzündungen im Magen-Darm-Trakt
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Blähungen
  • Cholera
  • Typhus
  • Allen infektiösen Erkrankungen des Darms
  • Appetitlosigkeit
  • Störungen des Säureverhältnisses im Magen und Darm

Weitere Heilwirkungen des Knoblauchs:

  • Leber- und Gallenleiden
  • Blutdruckveränderungen
  • Arterienverkalkungen
  • Venöse Beschwerden
  • Angina pectoris, erweitert die Gefäße und Herzkranzgefäße
  • Krebs
  • Lungen und Bronchien Erkrankungen
  • Kreislaufstörungen
  • Herzinsuffizienz
  • Körperliche und nervliche Schwächezustände
  • Wurmkrankheiten
  • Rheuma und Gicht
  • Bei erliegen der körpereigenen Abwehrkräfte
  • Blutreinigend
  • Schlafstörungen
  • Schwäche
  • Vorbeugung gegen vorzeitige Alterung der Blutgefäße

Eine hervorragende Wirkung hat es, wenn man täglich eine frische Knoblauchzehe mit Petersilie ist, oder auf ein Butterbrot verteilt einnimmt.

Vielseitig anwendbar und jahrelang haltbar ist eine selbstgemachte Knoblauchtinktur.

Knoblauchtinktur herstellen:

  • 200 gr. Knoblauch
  • 200 Milliliter Weingeist oder Korn

Knoblauchzehen schälen, zerdrücken und mit Alkohol in ein Glas geben. 10 Tage an einem dunklen Ort ziehen lassen. Abseihen und in ein Schraubglas geben. Dann nochmals 2 Tage stehen lassen und in Tropfflasche abfüllen, bevor Sie es verwenden.

Knoblauchsaft selber machen:

  • 30 Zehen Knoblauch
  • 1 Zitrone
  • 1 Liter Wasser

Knoblauchzehen abschälen, zerdrücken, Zitrone mit der Schale klein schneiden und alles mit Wasser 1 mal aufkochen lassen. Abkühlen lassen, abseihen und in eine Flasche füllen.

Mit 1 Stamperl am Tag können Sie die Herzkranzgefäße stärken.

Bei epileptischen Anfällen sollte man bei den ersten Anzeichen die Tinktur auf Stirn, Schläfen und Puls damit einreiben.

Erkältungskrankheiten und bei Husten wird jede Stunde 1 gestrichener Teelöffel Tinktur eingenommen.

Bei Gelbsucht werden 6 bis 8 Knoblauchzehen in 500ml Milch 1 mal aufkochen. Die Milch wird getrunken und der Knoblauch gut gekaut essen.

Halsentzündung und Keuchhusten reibt man den Hals oder die Brust und Rücken mit Knoblauchtinktur ein, die zu gleichen Teilen mit Wasser verdünnt wird.

Bei einer Kolik nimmt man 1 Schnapsglas Knoblauchsaft und 1 Schnapsglas Wasser angewärmt über dem betreffenden Organ einmassiert.

Pusteln und Pickel werden Morgens und abends, einige Wochen mit verdünnter Tinktur eingerieben.

Bei Darmparasiten nimmt man 3 mal täglich 15 bis 20 Tropfen Tinktur in 500ml Wasser.

Bockshornklee – Semen Foeni graeci

Bockshornklee kann man in unterschiedlichen Zubereitungen verwenden.

Innerliche Anwendung:

Setzen Sie Bockshornkleesamen kalt an. 1 gestrichenen Esslöffel mit 250ml Wasser, 6 Stunden ziehen lassen. Danach kurz aufkochen und abseihen. Wenn der Tee abgekühlt ist, süßt man mit etwas Honig und trinkt schluckweise 3 Tassen täglich.

Dieser Tee hilft bei

  • Kinderrachitis
  • Verschleimung der Bronchien und Lungen
  • Appetitlosigkeit
  • Abmagerung
  • Allgemeine Schwäche
  • Tuberkulose der Lungen, Knochen und Gehirn
  • Fortgeschrittene Zuckerkrankheit

Äußerliche Anwendung:

  • Schweißfüßen – tägliche Fußbäder
  • Handschweiß – täglich Handbäder
  • Mastdarmvorfall – morgens und abends Klistieranwendung
  • Hartnäckige Darmverstopfung – mehrfach Einläufe machen
  • Darmkrebs – täglich 3 Einläufe und 3 mal täglich als Tee trinken.
  • Haarschwund – täglich einreiben auf der Kopfhaut oder mit angefeuchteten Mull Auflegen

Man kann Bockshornkleesamen auch als Brei anwenden. Hier braucht man pulverisierte Samen die man ein wenig mit Wasser einen dickflüssigen Brei macht.

Erwärmte Breiauflagen wirken:

  • Entzündungshemmend
  • Heilend
  • Erweichend
  • Reinigend bei Wunden
  • Bei Geschwülsten und Geschwüren
  • Bei Drüsenschwellungen und verhärteten Knoten
  • Furunkeln und Fisteln
  • Tumoren
  • Knocheneiterungen
  • Offene Beine und Unterschenkelgeschwüren
  • Verhindert Eiterungen Blutvergiftung
  • Lindert Neuralgie und Schmerzen
  • Ischiasschmerzen
  • Milzerkrankung

Mischt man den pulverisierten Samen mit Olivenöl oder Maiskeimöl, so kann man die Kopfhaut einmassieren, so stoppt man den Haarausfall und fördert den Haarwuchs.

Die Samen unterstützen die Heilung bei Knochenerkrankungen bei Kindern, Knochenhautentzündung, Knochenmarkentzündung, Knochengeschwülste. Hier nimmt man 1 Teelöffel pulverisierte Samen und rührt es in 250ml Wasser und trinkt es 3 mal täglich.

Gegen Altersschwäche, chronische Magerkeit und bei Krebs mischt man 2 Teelöffel Samenpulver, 1 Teelöffel Butter und 1 Teelöffel Honig. Diese Mischung nimmt man je 1 mal Vormittag – Nachmittag und vor dem Schlafengehen.

Schönheitspackung gegen Hautunreinheiten nimmt man feingeriebenes Pulver mit Wasser und 2 bis 5 Tropfen Rosenöl. Ein Samentee wirkt blutreinigend und sollte innerlich angewendet werden.

Zur Verjüngung des Körpers, beleben und aufbauen sollte man ein Vollbad nehmen. In einer Apotheke können Sie folgendes kaufen. Man braucht 250g ganze Samen, 250g pulverisierte Samen und 250g Senfmehl.

Die Körner übergießt man mit kaltem Wasser und lässt es 4 bis 6 Stunden ziehen, 5 Minuten kochen und abseihen. Das Pulver mit kaltem Wasser 4 bis 6 Stunden stehen lassen und Durch ein Tuch oder Filter abseihen und gibt es dem anderen Absud bei. Das Senfmehl mit 2 Liter kaltem Wasser 4 bis 6 Stunden ansetzen und abseihen. Die Abgeseihten gibt man ins Badewasser. Die Badedauer hängt von der Verträglichkeit an und sollte nicht übertrieben werden. Wenn man kribbeln, Hautbrennen oder ein Jucken verspürt sollte man 2 bis 3 Minuten später das Bad verlassen. Dieses lägt sich aber beim Öfteren Baden.

Man kann das Bad 2 mal pro Woche anwenden. Dieses Verjüngungsbad nimmt auch einige Kilo los.

Der Apfel:

Den Apfel kann man roh, gekocht, gebacken und eingelegt essen und ist ein überaus gesundes, vielseitiges Obst und Heilmittel.

Die Inhaltsstoffen der Schalen und Frucht sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Kohlenhydrate. Eisen, kleine Mengen an Eiweiß, Fruchtsäuren, Natrium, Kalium, Magnesium, Pektin, Gerbstoffe, Phosphor, Schwefel, Chlor, Kieselsäure, Aluminium, Vitamin A, Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C, Vitamin E und Nikotinsäure.

Ein regelmäßiger Apfelkonsum hat großen Einfluss auf die Körperorgane und auf den Gesamtstoffwechsel. Das Pektin im Apfel wirkt wie ein Schwamm im Darm, der die Gifte aufsaugt, so dass sie nicht in die Blutbahn kommen kann. Es wird mit dem Stuhl die Gifte ausgeschieden. Daher eignet sich der Apfel als Darm Entgiftungskur. Bei Magen-Darm-Katarrh, Durchfall und alle anderen Durchfallerkrankungen.

Das Pektin fördert auch die Gerinnung des Blutes. Sogar bei unaufhörlich blutenden Verletzungen bei Blutern lassen sich in wenigen Minuten zum Stillstand bringen, bei einer intravenösen Injektion des Apfelschalenpektins.

Ein dreitätiges Apfelessen zeigt erstaunliche Erfolge bei Herz- und Gefäßerkrankungen, Entzündungen der Nieren, Wassersucht und hoher Cholesterinspiegel im Blut.

Sie können auch eine erfolgreiche Entfettungskur machen. Während dieser Zeit darf nur frisches Apfelkompott und jeweils eine Scheibe Schwarzbrot gegessen werden.

Auch wenn man viel Kopfarbeiten hat, hilft der Apfel durch seinen Gehalt an Eisen, Phosphor und Arsen. Schneiden Sie einen ungeschälten Apfel in kleine Stücke, überbrüht es mit heißem Wasser und lässt es eine Stunde ziehen. Danach gibt man 3 Esslöffel Honig dazu und isst die Stückchen und trinkt danach den Saft.

Kinder und Erwachsene sollten jeden Tag einen Apfel essen, dieses Schützt vor Ansteckungen, sogar hartnäckiges Ekzem kann man heilen.

Honig

Schon vor Christus war Honig sehr populär. Obwohl sie die Inhaltsstoffe nicht kannten, hatten sie ihr einzigartiges Heilmittel im Sinn. Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Phosphat, Vitamin B1, B2, Vitamin C, Nikotinamid, Fermente wie Diastasen und Invertasen, Azetylcholin, Zuckerstoffe wie Fruchtzucker, Traubenzucker und Rohrzucker gehören zu den Bestandteilen des Honigs. Fruchtzuckergehalt beträgt 40%.  die aus den Bienendrüsen stammen.

Der Fruchtzuckeranteil des Honigs ist besonders hilfreich bei schweren Leberproblemen. Da die Glykogenspeicherung im Vergleich zu Traubenzucker deutlich weniger belastet ist. Bei Kindern, die eine große Menge Honig konsumieren, sind die Zähne gesünder und die Knochen fester als bei anderen Kindern.

Wunden werden in Asien und Südamerika häufig ausschließlich mit Honigverbänden behandelt. Auch bei uns benutzen die Landwirte häufig Honig, um eiternde Wunden zu behandeln. Die Heilung der Wunden ist wesentlich schneller als mit anderen Methoden. Bakterien töten und töten ein Naturhonig direkt vom Imker. Im Honig ist das Hormon Inhibin enthalten, das von den Bienendrüsen abgeleitet wird. Diese verhindern die Zellteilung, – Vermehrung und -wachstum. Viele Fachärzte verabreichen das enthaltene Cholin zusammen mit Inhibin bereits in hohen Dosen zur Behandlung von Karzinomen.

Der Honig hilft weiters bei:

  • Kreislauferkrankungen
  • Nervosität
  • Überarbeitung
  • Erkältung
  • Schlaflosigkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Mineralstoffmangel
  • Gegen Diphteriebakterien

Bei fest haftenden Belägen auf den Mandeln (Tonsillen), der Rachen-, Kehlkopf- und Halsschleimhaut sollte man dreimal täglich die betroffenen Stellen mit Honig bestreichen und dreimal täglich mit etwas flüssigen Honig die beiden Nasenlöcher beträufeln. Auch Honigumschläge um den Hals sollte man anwenden. Schon nach 3 Tagen ist eine enorme Besserung da.

Der Honig sollte aber vorher nicht erhitzt worden sein, wie manche Sorten in den Kaufläden sind, dadurch verliert er die Keimtötung.

Sodbrennen;
Machen Sie sich einen Honig Tee Gemisch mit 20g Brennnessel, 15g Tausendgüldenkraut, 15g Wermut, 10g Wacholderbeeren. 1 Teelöffel auf 250ml heißem Wasser, 5 Minuten ziehen lassen und mit Honig gesüßt 20 Minuten vor dem Essen trinken

Milzleiden:
1 Esslöffel Rettichsaft mit Honig täglich 3 bis 4 mal, Jeder Art von Milzleiden.

Hodenschmerzen:
Machen Sie sich lauwarme Honigauflagen bei Verhärtungen, Schmerzen oder Geschwülsten.

Hühneraugen:
Bei Hühneraugen bekommen Sie mit einer Auflage von reinem Bienenwachs weg.

Brandwunden:
Bei Brandwunden oder Verbrühungen sollten Sie sofort mit einer Honigauflage bedecken. So kommt es nicht zur Blasenbildung.

Bleichsucht – Blutarmut:
Machen Sie einfach eine Honigkur.

Bronchialasthma:
Nehmen Sie geriebenen Meerrettich und vermischen es reichlich mit Honig. 1 Teelöffel vor dem Schlafengehen einnehmen.

Eiternde Wunden, Geschwüre und Abszessen:
Machen Sie eine Honigauflage die man mehrmals am Tag wechselt, oder einen warmen Brei mit schwarzem Rettich und Honig.

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