Die Kraft des Ginkgo Baumes
Der Unbesiegbare Ginkgobaum
Der Ginkgo-Baum entstammt aus der Urzeit und hat sich bis heute in seiner ursprünglichen Form erhalten. Ursprünglich stammt er aus China und wurde im 18. Jahrhundert erstmals in Europa angepflanzt und wird als heiliger Baum verehrt. Im asiatischen Raum wird der Ginkgo seit dem 10. Jahrhundert als Tempelbaum gepflanzt.
Der Baum ist auch bekannt unter Mädchenhaarbaum, Japanischer Tempelbaum, Elefantenohrbaum, Fächerblattbaum, Großvater-Enkel-Baum oder Silberaprikose.
Der Baum ist Widerstandsfähig. Er ist Resistenz gegen Hitze, Kälte, Umweltbelastung, Gifte, Strahlen, Viren, Bakterien, Pilzen und Erkrankungen aller Art. Sogar Beim Atombombenabwurf in Japan heißt es, dass Ginkgobäume stehen bleiben und verbrannten, danach aber wieder neu zu wachsen beginnen. Daher hat der Ginkgo auch die Bedeutung der Unbesiegbarkeit und der Hoffnung.
Der Ginkgo Baum ist zweihäusig, einen männlichen und weiblichen Baum. Die zweigeteilten Blätter symbolisieren für Yin und Yang. Sie Symbolisieren auch für innere Gemeinsamkeit und äußere Trennung.
Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb und fallen in einer Nacht ab. Er kann ein Alter bis zu 2.000 Jahren erreichen.
Die Inhaltstoffe der Blätter und Samen sind:
Flavonoide, Alkohole, Pinit, Zucker, Essigsäure, Capronsäure, Ginkgolsäure, Ginkgolid, Shikmisäure, Sitosterin, Wachs, Stärke, Harz, ätherisches Öl, fettes Öl.
Diese Wirkstoffe der Blätter steigern die Durchblutung und verbessern die Arterienfunktion, indem er die tieferliegenden kleinen Arterien erweitert und die Strömungsgeschwindigkeit in den Kapillaren erhöht.
Die medizinische Verwendung des Ginkgos wurde schon vor 5000 Jahren im Arzneibuch Chinas der Chen Noung Pen Tsao festgehalten. Mönche kauten Ginkgoblätter und die Samen wurden als Zutat in speziellen Elixieren der Taoisten verwendet.
Das Ginkgo Extrakt liebt die Kombination von B-Vitaminen und Zink. Das Extrakt unterstützt die Durchblutung der Augen und Ohren. Was sich positiv auf das Seh- und Hörvermögen auswirkt.
Geobiologisch:
Ein Ginkgobaum in einer Stadt erhöht die Aura in besonderen Maßen. Geobiologisch liebt der Baum einen Standort über einer Kreuzung. Er verleibt dort einen schönen Wuchs und hat keinerlei knotige Veränderungen. Daher wurden Sie ganz bewusst auf die Kreuzungspunkte der Wasseradern gepflanzt. Es erfolgt dadurch auch eine Abschwächung der Intensität.
Narturheilung:
Durchblutungsstörungen, Magenbeschwerden, Tinnitus, Asthma, Bronchitis, Demenz, Alzheimer, Gefäßverschluss.
Samen:
Die Samen enthalten: 4,3% Eiweiß, 39,8% Kohlenhydrate, 1,7% Fett, Vitamin C, Kalium, Kupfer, Stärke, Harz, Essigsäure, Flavonoide, Biflavone, Ginkgetin, Kampferöl.
Wirkung:
Antibakteriell, pilzhemmend, wurmtötend, antioxidativ, durchblutungsfördernd, antiallergisch, krebshemmend, verdauungsfördernd, beruhigend, schmerzstillend.
Samenwirkung:
Asthma, Alkoholismus, Tuberkulose, Schleimhautentzündung, Kreislaufstörungen, Wurmbefall, Krebs, Fieber, Schwitzen, Nierenleiden, Blaseninfektion.
Blätter und Wurzel Wirkung:
Optimiert die Hirnfunktion, Wunden, Magenbeschwerden, Hyperaktivität, Arthritis, Menstruationsprobleme, Abwehrschwäche, Bronchitis, Husten, Hautkrankheiten, Blaseninfektion, Scheidenfluss, Unruhezustände, Fieber, Venenentzündung, Chi Stärkung.
Ginkgo Biloba wird eingesetzt bei:
Durchblutungsstörungen, Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes, Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Hirnödem, Thrombosen, Schaufensterkrankheit, Vergesslichkeit, Demenz, Konzentrationsstörungen, Alzheimer, Altersschwäche, Migräne, Frostbeulen, Krampfadern, Ödeme, Sehstörung, Parkinson, Nachtblindheit, Tinnitus, Gewebsschädigung, Sauerstoffmangel.
Ginkgo Tee:
Für einen Ginkgo-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Ginkgo mit 250 ml kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und den Ginkgotee in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Er verfügt eine blutdrucksenkende, regulierende Wirkung, Es entspannt und erweitert die Blutgefäße. Es hat auch eine blutverdünnende, antioxidative Wirkung. So hilft es bei Arteriosklerose und Herzkreislauferkrankung.
Tinktur herstellen:
Um eine Ginkgo-Tinktur selbst herzustellen, übergießt man Ginkgo in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen. Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10 bis 50 Tropfen mit Wasser ein.
Äußerlich als Umschlag:
Für die äußerliche Behandlung von schlecht heilenden Wunden und Geschwüren kann man einen Umschlag mit Ginkgo auflegen. Dazu tränkt man ein sauberes Tuch entweder mit Ginkgo-Tee oder mit verdünnter Ginkgo-Tinktur. Das Tuch wird ausgewrungen, damit es nicht tropft. Dann legt man das feuchte Tuch auf die zu behandelnde Hautstelle. Mit einem Wolltuch oder einer Plastikfolie kann man das Tuch bedecken, damit die Feuchtigkeit nicht an die Kleider der Bettwäsche kommt.
Mit einer Mullbinde kann man das Tuch fixieren. Der Umschlag sollte mindestens zwei Stunden, am besten über Nacht einwirken.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird der Ginkgo seit Jahrtausenden angewendet. Weil er zwischen Yin und Yang vermitteln können soll, wird er zum Ausgleichen eingesetzt. Anstelle der Blätter werden in China vor allem die Samen genutzt. Man benutzt den Ginkgo gegen Asthma, Husten, Bronchitis, Tuberkulose, Magenerkrankungen und Hautentzündungen. Aus gepulverten Blättern wird eine Wundauflage zubereitet, die sehr gute Wirkung haben soll.
Einnahme:
Für Gehirn 2 bis 3x täglich 40mg Extrakt
Pulver: 40 bis 240mg/Tag
Samen: 10gr/Tag
Es gibt:
Tabletten, Dragees, Tropfen, Tinkturen, Ampullen, Infusion, Cremen, Lotion, Haarwasser, Shampoos. Ginkgo Biloba kaufen