Gerstengras

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Gerstengras – Der grüne Power-Drink

Durchschnittliche Zusammensetzung von 10 g Gerstengraspulver
Eiweiß – 2288 mg; Rohfaser – 1716 mg; Chlorophyll -53 mg; Kohlenhydrate – 4 mg; Kalzium – 52 mg; Mangan – 1 mg; Zink – 50 µg; Selen – 10 µg; Vit. B 12 – 3 µg.
Gerstengrassaft stellt eine gute pflanzliche Vit. B12-, Eisen- und Zinkquelle dar (wichtig für Vegetarier und Veganer).

Chlorophyll wird auch als das „Blut der Pflanzen“ bezeichnet, und es ist daher naheliegend, dass es bei der Heilung der Blutarmut unterstützt. Ähnlich wie beim Hämoglobin im menschlichen Blut ist das Chlorophyll im „pflanzlichen Blut“ der mobile Lieferwagen für das Eisen. Ein hoher Eisengehalt wirkt einer Eisenmangelanämie entgegen, und das Chlorophyll begünstigt auch die Heilung von anderen Anämieformen, weil es zusätzlich die Blutbildung. anregt. „Chlorophyll stärkt alle Organe“ (Ärztin Dr. Swope). Anders ausgedrückt kann man das Gerstengras als das Licht des Lebens bezeichnen. Der Autor Heinz Grill: „Er bringt den Menschen mit dem Prinzip Licht in Verbindung, fördert die Sensibilität, seelische Stabilität und reines Denken!“

Der Autor und Ernährungsberater Gabriel Cousens sieht im Gerstengras ein „biogenes“ Lebensmittel, welches hochgradig lebens- und energiespendend wirkt.

Wirkungsweise verschiedener chemischer Inhaltsstoffe:

Weiteres beinhaltet der Gerstengrassaft leberstärkende und galleanregende Bitterstoffe sowie ein richtiges Sortiment an Enzymen. Erwähnt seien hier die Verdauungsförderung, die gezielte Enzymtherapie bei schwere Krankheiten, ebenso bei Herzerkrankungen, Diabetes und Arteriosklerose. Gerstengras wirkt dadurch als natürliches Antibiotikum und fördert eine gesunde Darmflora. Bei Candidabefall ist es eines der wenigen Nahrungsmittel, die den Pilz nicht füttern, sondern die natürlich angesiedelte Flora – hauptsächlich auf den Darm bezogen unterstützen.

Ein Enzym ist besonders erwähnenswert: die Superoxid-Dismutase, abgekürzt SOD. Es gehört in die Rubrik der effektiven Antioxidantien auf zellularer Ebene. In der Funktion als spezifischer Radikalfänger verhindert es die zellschädigenden Aktionen unkontrollierter Superoxid-Radikale. Der schleichende Muskelabbau während des Alterungsprozesses wird verlangsamt. Die Alterung, mikroskopisch beleuchtet, setzt sich aus vielen gestörten Funktionen zusammen, wo die Reparaturorganisation mit der Vielzahl der kleinen Schadensmeldungen nicht mithalten kann. Werden die zellschädigenden Substanzen schon im Vorfeld unschädlich gemacht, fallen weniger Reparaturen an.

Ebenso werden einige krebserregende Substanzen von der Superoxid-Dismutase neutralisiert, so dass durch diesen Stoff keine Krebszelle entstehen kann, die dann wiederum von unseren Killerzellen erkannt und eliminiert werden müsste. Schlussendlich führt dieses Enzym Schutzfunktionen durch, die uns helfen länger jung zu bleiben.
Der Gerstengrassaft im gesamten neutralisiert eine Vielzahl von Giftstoffen. Als möglicherweise stärkster natürlicher Basenbildner hat er die Aufgabe, saure Schlackenstoffe zu binden und damit zu neutralisieren. Die entgiftende Wirkung des Gerstengrassaftes setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, wie der erwähnen SOD. Nur so wird es möglich, dass auch Schädigungen von radioaktiven Strahlen mit der Unterstützung des Gerstengrassaftes repariert werden können.

Mit dem Gerstengrassaft haben wir ein gesundheitsförderndes Lebensmittel in der Hand, welches die negativen Folgen einer vitalstoffarmen Fast-Food-Ernährung ausgleichen kann. Es ist darmfreundlich, dass es auch während einer Fastenkur getrunken werden kann, ohne dass die Darmzotten beleidigt sind und unangenehme Bauchschmerzen verursachen.

Der blutkräftigende Effekt des Chlorophylls bzw. des Eisens wurde bereits erwähnt. Tatsächlich enthält Gerstengras 11 mal mehr Kalzium als Kuhmilch, fast 5 mal mehr Eisen als in Spinat, 7 mal mehr Vitamin C als in Orangen, und 80 mg Vitamin B12 pro 100 Gramm.

Gerstengras enthält 16 Vitamine in natürlicher Form

7 mal soviel Vitamin C wie in einer Orange

50 mal soviel Vitamin E wie in Spinat oder Salat-

5 mal soviel Magnesium wie in Bananen-

11 mal soviel organisch gebundenes Kalzium wie in Milch-

5 mal soviel Eisen wie in Lachs-

80 mg Vitamin B12- pro 100 Gramm

90 Mineralstoffe und Spurenelemente

Weiters beinhaltet der Gerstengras leberstärkende und galleanregende Bitterstoffe sowie ein richtiges Sortiment an Enzymen. Erwähnt seien hier die Verdauungsförderung, die gezielte Enzymtherapie bei Krebs, ebenso bei Herzerkrankungen, Diabetes und Arteriosklerose. Gerstengras wirkt dadurch als natürliches Antibiotikum und fördert eine gesunde Darmflora. Bei Candidabefall ist es eines der wenigen Nahrungsmittel, die den Pilz nicht füttern, sondern die natürlich angesiedelte Flora – hauptsächlich auf den Darm bezogen – unterstützen.

Verzehrempfehlung:
2-3mal täglich etwa einen gehäuften Teelöffel Graspulver in ca. 250 ml Flüssigkeit (Wasser, Säfte usw.) auflösen und möglichst vor den Mahlzeiten trinken.
Mit dem Gerstengras haben wir ein gesundheitsförderndes Lebensmittel in der Hand, welches die negativen Folgen einer vitalstoffarmen Fast-Food-Ernährung ausgleichen kann. Es ist darmfreundlich, dass es auch während einer Fastenkur genommen werden kann, ohne dass die Darmzotten beleidigt sind und unangenehme Bauchschmerzen verursachen.

Ich kann Gerstengraspulver nur empfehlen. Schon beim ersten Glas merkt man schon eine Leichtigkeit, speziell bei Übersäuerung und ganz toll bei Kopfschmerzen.

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