Mit Curazink das
Immunsystem stärken
Curazink® ist zur Behandlung von klinisch gesicherten Zinkmangelzuständen, sofern sie nicht durch Ernährungsumstellung behoben werden können.
Das Zink Histidin hat eine:
- Optimale Bioverfügbarkeit
- Stärkt das Immunsystem
- Beugt Erkältungen vor
- Regt die Wundheilung an und lindert Hauterkrankungen
- Beugt Allergien und rheumatische Beschwerden vor
- Fördert das gesunde Wachstum von Haaren und Nägeln
Das Zink bringt die Zellen, Hormone und den Stoffwechsel wieder in Gang. Bei Zinkmangel können ca. 300 verschiedene Enzyme ihre Aufgaben nicht richtig erfüllen.
Unser Immunsystem ist besonders auf die Abwehrzellen angewiesen und benötigt Zink. Bei Zinkmangel reagiert das Abwehrsystem sehr empfindlich. Auch Erkältungen können unter einem Zinkmangel länger anhalten.
Diabetiker scheiden über den Urin 2 bis 3 mal mehr Zink aus als Gesunde Menschen. Zufolge ist ein deutlicher Rückgang der Insulinkonzentration im Blut und zusätzlich wird die Empfindlichkeit der Körpergewebe für Insulin gesenkt.
Curazink® ist Gluten- und lactosefrei und kann auch bei Zölliakie und bei Lactoseunverträglichkeit eingesetzt werden.
Zink wird vom Körper besonders gut aufgenommen, wenn es in einer Verbindung mit der Aminosäure Histidin vorliegt. Curazink® enthält daher auch den Wirkstoff von Histidin.
Curazink® mit dem einzigartigen Zink-Histidin-Komplex
- Curazink® wirkt magenschonend
- Rezeptfrei erhältlich
- Einzigartiger [Zink-Histidin] -Komplex mit 15mg Zink
- Frei von Gluten und Laktose
- Nur 1 Kapsel Curazink® täglich
Der Ausgleich eines Zinkmangels kann unter anderem dazu beitragen, das Immunsystem zu unterstützen und damit die Infektabwehr zu fördern oder auch Haarausfall positiv zu beeinflussen. Liegt ein Zinkmangel vor, kann dieser verschiedene Ursachen haben. Curazink® sorgt hier für Abhilfe, indem es Zink in einer vom Körper direkt verwertbaren Form liefert: Dem einzigartigen [Zink-Histidin]-Komplex. Der Wirkstoffkomplex von Curazink® steht direkt zur Verfügung, wird gut vom Körper aufgenommen und gelangt so schnell zu den Zellen. Liegen Symptome eines Zinkmangels vor, sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen.
Häufige Zinkmangel-Ursachen können sein:
- Mangel- oder Fehlernährung
- Durchfall
- Einnahme von Antibiotika
- Stress
- Hoher Konsum von Koffein und Alkohol
- Darm- oder Lebererkrankungen
- Anämien
Zink kann unserer Haut bei der Regeneration helfen und so unter anderem eingerissene Mundwinkel, trockene Haut oder Herpes beruhigen.
Dünner werdendes oder trockenes, sprödes Haar kann auf einen Zinkmangel hinweisen. Auch brüchige Nägel können einen Mangel widerspiegeln.
Wenn unreine Haut ein Problem ist, kann häufig Zink gegen Pickel helfen. Indem die Talgproduktion reguliert wird, kann Zink gegen Akne wirken.
Der Ausgleich eines Zinkmangels kann dazu beitragen, allergische Reaktionen zum Teil zu unterdrücken und die Symptome deutlich zu bessern.
Fehlt dem Körper Zink, kann das die Funktion des Immunsystems schwächen. Lesen Sie nach, inwiefern Zinkmangel häufige Infekte begünstigen kann.
Wann benötigt mein Körper mehr Zink
Unser Körper benötigt eine regelmäßige und zuverlässige Zinkzufuhr. Dennoch kann es passieren, dass wir mehr Zink benötigen als unsere Mitmenschen. Etwa aufgrund von Vorerkrankungen oder besonderen Belastungen im Alltag. Gerade bei kranken Menschen wird ein Zinkmangel oft übersehen, weil bei den Untersuchungen die bekannte Krankheit im Vordergrund steht. Demnach sind folgende Risikogruppen besonders häufig von einem Zinkmangel betroffen:
- Diabetiker
- Betroffene mit Darm- oder Lebererkrankungen
- Menschen in Stress-Situationen
- Krebspatienten
- Menschen, die häufig erkältet sind
- Allergiker
- Menschen mit Haarausfall, Akne oder brüchigen Nägeln
- Schwangere und Stillende
Zink kann im Körper nicht gespeichert werden. Da pro Tag etwa 0,1% des Körperzinkgehaltes ersetzt werden müssen, ist eine tägliche Zinkaufnahme erforderlich. Täglich nehmen wir Zink über unsere Nahrung auf. Doch leider kommt in unseren Zellen nicht immer die vollständige Menge des zugeführten Spurenelementes an: Hier können Zinkmangel-Folgen drohen.