Ashwagandha – die Schlafbeere
🍃Ashwagandha: gleicht die Schilddrüse sanft aus
Immer mehr Menschen leiden unter einer unausgeglichenen Schilddrüse, was mit verschiedensten Beschwerden einhergehen kann.
Aufgrund der mäßigen Erfolge dies bezüglicher schulmedizinischer Praktiken sind demnach viele auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten, die für einen natürlichen Ausgleich bei einer Schilddrüsenunterfunktion, hormonellen Veränderungen oder einer Überfunktion des Organs sorgen können.
Ashwagandha hilft gegen Altersbeschwerden, stärkt die Abwehrkräfte und das Gedächtnis. Sie wirkt sowohl aufmunternd als auch entspannend, je nachdem, was man gerade braucht.
Ashwaganda ist ein Nachtschattengewächs und ist verwandt mit der Tomate, Kartoffeln und der Tollkirsche.
Die Hauptanwendungen sind:
- abwehrsteigernd,
- antibakteriell,
- antibiotisch,
- antimykotisch,
- antiviral,
- blutzuckerregulierend,
- cholestrinspiegelsenkend,
- entgiftend,
- entzündungshemmend,
- fiebersenkend,
- gedächtnisstärkend,
- immunstärkend,
- konzentrationsfördernd,
- schmerzlindernd,
- stärkend,
- tonisierend,
- tumorhemmend,
- wundheilend,
Verwendet werden die Wurzeln, die man als Tee, Tinktur, Paste, Tabletten oder Kapseln einnimmt. Man sollte 300 bis 500 mg pro Tag einnehmen. Später kann man die tägliche Dosis auf bis zu 1.500 mg erhöhen. Wenn man ca. 1 Stunde vor zu Bett gehen einnimmt, verbessert die Schlafqualität.
Die Anwendungsbereiche sind bei Ashwaganda sehr vielfältig;
- Abwehrschwäche
- ADHS
- Alzheimer
- Arteriosklerose
- Ausdauerschwäche
- Autoimmunerkrankungen
- Bluthochdruck
- Bronchitis
- Demenz
- Depressionen
- Diabetes
- Entzündungen
- Erhöhte Blutfettwerte
- Haarausfall
- Hashimoto
- Herzschwäche
- Hitzewallungen
- Husten
- Immunschwäche
- Impotenz
- Infektanfälligkeit
- Infektionskrankheiten
- Krebs
- Muskelschwäche
- Müdigkeit
- Nebennierenschwäche
- Osteoporose
- Panikattacken
- Parkinson
- Pilzerkrankungen
- Rekonvaleszenz
- Schilddrüsenprobleme
- Schlaflosigkeit
- Schmerzen
- Schwäche
- Stress
- Unfruchtbarkeit
- Wechseljahrsbeschwerden
- Wunden
- Ängste
- Übergewicht
Die Blätter sollte man nicht verwenden. Sie enthält Whitanolid A und wirkt Zellschädigend.
Als Tee kann man 1 Teelöffel Wuzelpulver, oder Wurzelstücke auf 500 ml Wasser 10 Minuten köcheln, danach 15 bis 30 Minuten ziehen lassen.
Tinktur selber herstellen:
Übergießen Sie die Würzelstücke oder Pulver mit Korn oder Weingeist. Und lässt es 3 bis 6 Wochen ziehen. 1 mal am Tag schütteln. Dann abseihen und abfüllen. Bei großen Beschwerden können Sie 3 mal pro Tag 10 bis 50 Tropfen, mit Wasser verdünnt trinken.
In der Ayurveda Heilkunde kann man ein Ölauszug für Massagen verwenden. Nehmen Sie dazu kleine Wurzelstücke oder Pulver und legen es für 3 bis 6 Wochen in Mandelöl, Jojobaöl, oder Olivenöl ein.
Ashwaganda wirkt stärkend, verlängert das Leben, verbessert die Abwehrkräfte, mindert Stresssituationen, stärkt das Gedächtnis. Wird auch angewendet bei Demenz und ADHS.
Ashwaganda reguliert den Blutzuckerspiegel, Diabetes, hilft gegen Arteriosklerose und reguliert die Schilddrüse.
In medizinischen Studien sind belegt, das Ashwagandha eine Tumorhemmende Wirkung zeigt und somit gegen Krebs helfen kann. Es ist auch sinnvoll bei Chemotherapie einzunehmen. Die Therapie wird daher viel besser Vertragen-
Ashwagandha sollte man nicht in der Schwangerschaft verwendet werden, es erhöht die Gefahr einer Fehlgeburt, bei Einnahme großer Mengen.
Ashwagandha wirkt auch förderlich auf die Fortpflanzungsorgane. Daher kann es bei Impotenz auch helfen. Auch gegen Unfruchtbarkeit kann Ashwagandha helfen, vor allem bei männlichen Fruchtbarkeits-Problemen.
Ashwagandha ist generell eine gute Heilpflanze für die Hormondrüsen. Daher hilft sie bei Schilddrüsenproblemen, Nebennierenschwäche, Diabetes und Wechseljahrsbeschwerden.
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