Alzheimer oder Dementz
Was kann ich tun bei Alzheimer – Dementz
Die Krankheit ist nach dem Arzt Alois Alzheimer benannt, der sie im Jahr 1906 erstmals beschrieb, nachdem er im Gehirn einer verstorbenen Patientin charakteristische Veränderungen festgestellt hatte.
Die zehn Anzeichen einer Alzheimer sind:
1. Gedächtnislücken
2. Schwierigkeiten beim Planen und Problem lösen
3. Probleme mit gewohnten Tätigkeiten
4. Räumliche und zeitliche Orientierungsprobleme
5. Wahrnehmungsstörungen
6. Neue Sprach- und Schreibschwäche
7. Verlegen von Gegenständen
8. Eingeschränktes Urteilsvermögen
9. Verlust von Eigeninitiative und Rückzug aus dem sozialen Leben
10. Persönlichkeits- und Verhaltensveränderung
Auch junge Menschen haben schon Alzheimer. Man sollte die Gehirnzellen entlasten und neu aktivieren.
Welche Mittel helfen oder unterstützen gegen Demenz – Alzheimer:
Ginkgo biloba:
Seine stärkende Wirkung auf das Gedächtnis ist Ginkgo sehr beliebt. Ginkgo biloba hilft auch sehr gut bei Schlaganfall. Das Blattextrakt hat eine Schutzwirkung für die Gehirnnerven. Aufmerksamkeit, Konzentration, Lernfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit sowie die Gedächtnisleistung werden ebenso gefördert.
Die Durchblutungssteigerung von Ginkgo biloba bringt Hilfe bei Gehörsturz (Tinnitus), Schwindel und peripheren Verschlusskrankheiten.
Die Wirkungen von Ginkgo biloba sind:
- Ginkgo biloba hilft vor allem dabei, das Gedächtnis zu verbessern, insbesondere nach Einschränkungen durch das Alter.
- Die Anwendung bringt eine Verbesserung des Lernvermögens und der Gedächtnisleistung.
- Die Inhaltsstoffe von Ginkgo können die Nervenzellen im Gehirn schützen.
- Ginkgo soll auch positiv bei Störungen und Schäden im Gehirn wie beispielsweise nach einem Schlaganfall wirken.
- Es verbessert die Kommunikation unserer Nervenzellen.
- Ginkgo fördert die Durchblutung und wirkt neuroprotektiv.
- Es bewirkt Verbesserung altersbedingter Defekte der neuronalen Transmission (prä- und postsynaptisch).
- Es kommt zur Steigerung der Hypoxie-Toleranz beziehungsweise der Sauerstoffaufnahme im Gehirn. Das heisst Gingko wirkt gegen einen Sauerstoffmangel.
- Es unterstützte zudem in Experimenten bei einem künstlich ausgelösten Hirnödem die Heilung.
- Ginkgo unterstützt schließlich auch die Gefäße und die Blutzirkulation.
Omega 3 und 6 Fettsäuren:
Omega 3 gehören zu den sogenannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die für den menschlichen Körper wichtig sind. Omega 3 Fettsäuren sind besonders wichtig für die Hirnentwicklung des Kindes in der Schwangerschaft. Außerdem werden bei Menschen, die häufig Omega 3 reichen Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering essen, seltener an Alzheimer erkranken. Bei Omega 3 und 6 Fettsäuren können zerstörte Hirnzellen und zerstörte Schaltkreise der Nervenübertragung repariert werden.
Alpha Liponsäure:
Sind dreifach ungesättigte Fettsäuren. Dazu gehören Sojaöl, Hanföl, Traubenkernöl, Olivenöl, Leinöl, Rapsöl, Walnussöl. Diese helfen das Gehirn von Quecksilber, Amalgam, Palladium, Aluminium zu befreien. Sie lösen Plaques im Gehirn.
Alpha Liponsäure senkt den Cholesteringehalt im Blut um 40%, in der Aorta um 45%, Sauerstoffaufnahme im Herzen steigt um 72%, in der Aorta um 148%, in der Leber um 128%.
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